Welche kommunalpolitische Ziele hat die Freie Wählergemeinschaft Deizisau? Was wir wollen!

Für die FWG hat die weitere Verbesserung der Lebensqualität Priorität. Die Belange der Familien und altersgerechte Betreuungsangebote müssen gefördert werden. Die dringend notwendige und wertvolle Arbeit im Bereich der Nachbarschaftshilfe und der Krankenstation muss weiter unterstützt werden. Ebenso die Arbeit der vielen Ehrenamtlichen, die in vielen Bereichen mitarbeiten und die hervorragende Grundlage unseres Gemeindelebens bilden.

Die FWG möchte die Vereine unterstützen, weil diese die Gemeinschaft stärken. Die FWG unterstützt innovative Ideen und möchte diese in einem stetigen Dialog mit den Bürgern auch umsetzen. Sehr wichtig ist uns, dass die Lärmbelästigungen reduziert werden. Weitere Schwerpunkte sind Bildung, soziale Netzwerke sowie gute Angebote in Sport und Kultur. Dabei darf der Sportentwicklungsplan nicht aus den Augen verloren werden. Wir möchten eine gute, ausgewogene Finanzpolitik, damit die Finanzierung der „Dauerbrenner“ Bildung und soziale Netzwerke gelingt. Wir werden neben den Ausgaben in geplante Neubauten wie dem von uns stets geforderten Pflegeheim, der Mensa und eines Kreisverkehrs auch die Sanierung der teilweise maroden Straßen einfordern. Die FWG setzt sich dafür ein, dass die innerörtliche Entwicklung von Wohnraum vorangetrieben wird, da Wohnfläche und bezahlbarer Wohnraum fehlen. Dabei sind neben städtebaulichen Aspekten auch die Anforderungen aufgrund des demografischen Wandels zu berücksichtigen. Diese planerischen Herausforderungen müssen sorgsam und schnell angegangen werden. FWG-Ziel ist, diese Investitionen ohne neue Schulden zu tätigen.

„Gutes Bewahren, Bewährtes fördern, Neues Schaffen“
Getreu diesem Dreiklang arbeitet die FWG zum Wohl von Deizisau.

Im Bild die FWG-Gemeinderatskandidaten: Martin Leonberger, Dr. Gerhard Knospe, Oronzo Vol-picella, Hartmut Fischer, Michael Hohberger, Ralph Käser, Cornelia Geiger, Stefan Eitel, Adnan Tatlici, Birgit Kieser, Dirk Müller, Petra Theil, Katja Staiger, Apostolos Papaioanu, Stefanie Dörre, Anja Wagner, Elfi Krakowetz, Albert Dorner.

vom 20. Mai 2014